Wer kennt sie nicht! Ein/e jede/r nennt sie beim Namen. Was bedeuten Zahlen? Wo kommen sie her? Was für ein Verhältnis hat die Zahl zu Uns? Die, die sie täglich nutzen. Verstehen wir, was Zahlen bedeuten?
Gibt es einen tieferen Sinn?
Ich vermute, Ja! Warum steht in unserem Alphabet A an erster Stelle? Warum nicht an 14ter oder 21ter. Stimmt! Da stehen an 14ter der Buchstabe N, und an 21ter der Buchstabe U. Das sagt aber noch lange nichts darüber aus, warum sie gerade dort ihren Platz finden. Haben Zahlen etwas mit Buchstaben zu tun? Oder gar gemeinsam? Auch hier vermute ich, Ja! Haben wir in der Schule etwas darüber gelernt? Also ich nicht! Oder aber ich war krank, lange krank. Bevor ich näher auf die Zahlen eingehe, möchte ich noch über Fragen, Antworten finden. Und natürlich auch Fragen einfach so stehen lassen. Bei mir, wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, könnte man vermuten, ich will auf irgendwelche Verschwörungen hinaus, und will sie nicht beim Namen nennen. Aber zur Beruhigung. Dumm geboren ist Keiner, dumm wird man gemacht. Süß! Nicht? Es gibt da auch die Zahlenmythologie, Magie Ene meine muh, und weg bist du. Da sollte natürlich die Quersumme stimmen! Kicher!!
Nein! So geht das nicht!
Wer hat denn unser Alphabet erfunden? Wann? Wo? Das sind schon mal günstige Ausgangspunkte. Vielleicht lässt sich da auch auf die Zahl hin etwas herausfinden? Und das versuche ich jetzt! Strich! Punkt! Das Internet kann hilfreich sein bei der Recherche. Also ab in irgendeine Suchmaschine. Und, fündig geworden? Nicht so einfach, klare Aussagen über die Herkunft zu finden. Dann wäre noch die Möglichkeit! Wie gingen bestimmte Völker oder auch Religionen mit Zahlen um? Das wäre doch ein Versuch? Muss nicht zuerst die Sprache da gewesen sein? Schließlich muss ich sie ja aussprechen. So werden wir also um das Alphabet nicht herum kommen. Und wieder eine Frage: Wie entsteht die Sprache, und dadurch natürlich die Zahl? Und weiter! Die Schrift, die jeder lesen kann, mit ihren Zahlen? Jetzt gelangen wir an den Punkt, an dem feststellbar sein wird, dass bestimmte Mechanismen ihren Ursprung, und die daraus entstehende Dynamik in unsere Zukunft schaffte, unter Einfluss von Herrschenden entstand. Nichts Neues! Wahrlich nichts Neues. Also behaupte ich mal, dass unsere Schrift aus dem
Griechischen stammt oder Phönizischen. Wo auch das Hebräisch seine Wurzeln hat.
Und da kann für manche ein Dilemma ihren Anfang machen. Denn da kommen wir doch automatisch auf das alte Testament, und damit auch zur jüdischen Kultur. In unserer heutigen Zeit immer noch ein Thema, dass nicht mit der Anstrengung zur Klärung. Sondern mit der Anstrengung zur Verifizierung ihres Gleichen sucht. Aber auch sollten hier die politischen Feten nicht zum Hauptbestandteil der Beobachtung (Erforschung) werden. Sondern bleiben hier links liegen. Denn wie in allen Streitfragen, geht es wie so oft um Herrscherinteressen. Und die Geschichte zeigt auf, dass den Herrschenden ein aufgeklärtes Volk nicht recht ist. Also wieder zurück zum Alphabet, und damit auch wieder zu den Zahlen.

Hebräisch

Hier ist zwischen dem hebräischen Alphabet und dem Phönizischem und den Zahlen eine Beziehung. Das soll nicht heißen, dass die Hebräer oder die Phönizier die Erfinder dieser Beziehung zwischen Zahl und Wort(Schrift) sind. Sie könnten es verstanden haben, es in Ihr Weltbild einzuweben, und es für Ihr Verständnis zu wahren und zu lehren. Die eigentliche Entstehung geht auf andere Personen zurück. Wie ihr Zusammenspiel zu deuten ist? Lässt sich nicht so einfach bewerkstelligen, ohne genaueres Hintergrundwissen einzubeziehen. Auch mit unserem Alphabet oder dem Griechischen kann man Zahlen und ihre Identitätsmerkmale finden. Doch einen Inhalt mit der Zahl zu verbinden, kann nicht nur mit Sichtbarem, sondern auch mit Vorstellbarem wie Unvorstellbarem zu tun haben. Und da meine Ich, sind Glaube, Hoffnung, Hingabe, Einsicht, Vertiefung und Überzeugung wie Werkzeuge der Selbstbestimmung und der Übereinstimmung. Es wirft für mich viele Fragen auf. Diese vielen Fragen haben mit der Biografie des Menschen, eingebunden in seiner unseren lebensnotwendigen Umgebung und wieder der umgebenden Umgebung, die für uns lebensfeindlich und unverständlich erscheint, zu tun. Es zu akzeptieren, fällt uns schwer, dass diese umgebende Umgebung wieder Grundlage für unsere Umgebung ist, wahrscheinlich weil es sich unseren Einflüssen entzieht. Das betätigt die These Vieler, die meinen "Was ich nicht sehen, spüren, fassen kann, an das kann ich nicht glauben" heißt auch "erkenn ich nicht an". Unsere herrlich weibliche Erde ein Aufenthaltsort der Entwicklung? Für Entwicklung? In welche Richtung? Und das können wir wohl am Besten in unserem Umgang mit unserem Nächsten empfinden, spürbar machen. Unserem Nächsten, bedeutet aber auch, nicht nur Mensch! Was kann die Zahl 1 aussagen? Ganzheit? Geschlossenheit? Isoliertheit? Für sich All-ein stehend? Die 2 daraus entstehend könnte bedeuten, ich teile das Ganze, das Geschlossene, die Isoliertheit, das für sich all-ein Stehende. Ich habe zwei Teile des Ganzen. Mache ich das Gleiche mit den zwei Teilen, so käme ich gleich auf die 4. Da hätte ich die 3 vergessen, aber für die 2 hat sich die Vollendung durch sich selbst ergeben.
Was ist mit der 3?

 
 
  1. Ein Ganzes
  2. Der eine Teil der Zwei + der andere Teil der Zwei
  3. Ein Ganzes + der eine Teil der Zwei + der andere Teil der Zwei
  4. Das sich aus der Zwei ergebende Optimum

 
 
Hier möchte ich Friedrich Weinreb einen Dank aussprechen. Einen Dank könnte ich natürlich auch Kadmos aussprechen, der, so scheint, der eigentliche Bringer des griechischen Alphabets zu sein. Kadmos bedeutet, "jemand aus Kedem" und soll heißen: dass Kadmos aus dem Osten kam, und bedeutet auch - früher - ursprünglich. (Friedrich Weinreb " Schöpfung im Wort"). Auch könnte ich allen Danken, die mir und uns Menschen die Möglichkeit auf eigene Fragen Antwort zu finden, behilflich sind, und Sie es so vermitteln versuchen, dass die eigene geistige Begierde ihre Sättigung selbst finden, erfahren kann. Viele aber auch, stellen Thesen auf, die mit dem eigenen Geist nach zu vollziehen, eher einem Kopiervorgang einer Cd gleichkommt. Das mag eine Unterstellung sein, aber keine, die den Menschen nach Anerkennung strebend nicht verstehen würde, dass ein/e Jede/r braucht. Ich werde auch des Öfteren noch, Menschen aus unserer Menschenbiografie meinen Dank aussprechen. Es ist meine persönliche Wertschätzung, mit der ich deren Menschen Arbeit begegnen möchte. Nach der Vier kam jetzt dieser Absatz und nicht die Fünf. Mag der Grund, es sich einmal spielerisch im eigenen Geiste mit den eigenen Überlegungen, den eigens aufgestellten Thesen auseinander zusetzen. Pythagoras kennt wohl nicht Jede/r. Doch von a² + b² = c² haben bestimmt schon Einige gehört. Nimmt man von a² eine Schenkellänge von 3, bei b² eine von 4, und bei c² eine von 5. Bekomme ich bei a² = 9, bei b² = 16, und bei c² 25. Vorher wurde von mir die Vier, als von der 2 ausgehend größte Dimension(Optimum) dargestellt. Mache ich das mit der 3, mit der 4. So ergibt sich automatisch die 5. Und zwar 3² = 9, 4² = 16. Zähle ich jetzt 16 + 9 zusammen, bekomme ich 25. Ziehe ich jetzt die Wurzel, komme ich auf die 5. Was hat das Ganze mit der Schrift zu tun? Und was will ich denn eigentlich sagen? Denn bisher stehen auch hier nur Worte, aus denen die Zahl nicht erkennbar ist! Wenn zu erwarten ist, dass Baum, Holz, Holzasche einen Zahlenwert hat, aus denen wir einen Zusammenhang ableiten können. So muss ich enttäuschen. In unserem Sinnesverständnis, wie deren Pflege, haben wir mit unserem Alphabet und ihrer Wortausbildung, Verwischungen erzeugt. So dass die Bedeutungen nur schwer, einen tieferen Bezug aufweisen lassen. Das ist auch ein Grund, mich hier mitzuteilen. Denn, ich möchte diesen bestimmten Mechanismen eine Eigenschaft in unserer menschlichen Biografie zuweisen. Und dabei detektivisch Anspielungen, wie auch Fakten als Beleg auf den Tisch legen. Wir benötigen ein emotionales, moralisch ethisches Bewusstsein, um eine Verbindung zwischen den Zahlen und dem Alphabet zu begreifen. In sich entdecken, und ein Verständnis nach Außen erlangen, um sich als Spiegelbild zu erkennen. Was ich bisher über die Zahl und ihre Verbindung zum Alphabet geschrieben habe, ist nicht Viel. Dennoch mag schon das zählen bis Vier, einen anderen Akzent, wie wenn wir wie gewohnt bis Zehn zählen, erkennbar machen.

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