Ein Instrumentarium der Staatenbildung und Repräsentant der Gesellschaft zu anderen Gesellschaften. Es soll vermitteln, zwischen Bedürfnis und dessen Aufwand, es zu realisieren. Ohne Politik keine Staatenbildung. Heute ein gern verwendetes Wort "Demokratie" soll Die Gleichheit vor den erstellten Normen der Gesellschaft ausdrücken.

 
 
 
 
 
 
 

In unserer Entstehungsgeschichte erlebten wir verschiedene Herrschaftsysteme. Alle haben eins gemeinsam: Größter Nutzen für eine geringe Anzahl von Menschen. Desto mehr Menschen beherrscht wurden, um so größer ist die Gefahr die von Herrschenden ausgeht, andere Staaten durch Kriege zu beherrschen. Staaten entwickeln Hierarchien. Jedem ist es möglich durch nutzbringende Strategien der Erhaltung und Stärkung der vorherrschenden Klasse in die Herrschaftskaste aufzusteigen.
Hunger muß gestillt sein, wenn es gilt ein Volk zu beherrschen. Hass ist so ein Hunger, der vom Herrschenden gestreut, vom Volk gestillt werden soll.
Amerika ist da ein sehr gutes Beispiel. Ein gewordenes Volk von alten europäischen Herrschaftsstrategien geführt. Die Herrschenden dort haben keine Wurzeln zu ihrem Land. Sie leben eine Vision auf Kosten einer Weltherrschaft aus. Weit aus raffinierter in Betrugsstrategien, wie die heute sich entwickelten europäischen Herrschaften. Sie haben in Südamerika fast jedes Militär für ihr wirtschaftlichen Interessen finanziert, und dabei andere morden lassen. In ihrer heutigen Südamerikastrategie haben sie einen Herrn Otto Reich kommissarisch eingesetzt, der dort in den Herrschenden Kreisen gut bekannt ist. Amerika soll für Demokratie stehen? Waffenbesitz, Minderheitenunterdrückung, und ein Drittel der Bevölkerung an der Armutsgrenze. Demokratie? Eins ist Klar, die Brüder und die Schwestern in der Herrschenden Klasse verstehen aufzuteilen.
Ihre Großzügigkeit ist wie ein Opiat, dessen Ziel ist, durch Abhängigkeit, für sie arbeiten zu müssen. Diese Großzügigkeit raubt den anderen Staaten ihr Wissen und ihre Errungenschaften. Sie waren es, ein Bombe einzusetzen, die unser aller Leben zerstören könnte. Das amerikanische Volk selbst empfindet sein Land als groß, als Möglichkeit. Der Hunger muß gestillt werden. Hass! Gegen andere Religionen,
dem Kommunismus, eigentlich nur anders Denkende.
Überall auf unserer Mutter Erde finden wir Sie. Diese Strategien! Unaufhaltsamer Betrug am Menschen. Schauen wir doch mal uns Deutsche an. Unser entwickeltes Demokratieverständnis dürfte so ein Handeln nicht unterstützen. Wir sehen aber, dass hier Interessen vertreten werden, die auf so etwas keine Rücksicht nehmen können. Die Frage war: Kann...? Ja sie muss! Wir selbst sind die Interessenvertreter unserer eigenen Interessen. Wir müssen aus unseren regionalen Fähigkeiten ein soziales Umfeld gestalten. Viel Regionalität, ein großes Volumen an Möglichkeiten. Zentralisierung erschafft das Gegenteil. Es zersetzt die regionalen Fähigkeiten und unterstellt sie den Anforderungen des Zentralsystems. Auch hat natürlich Zentralisierung für schwächere Regionen einen Vorteil. Sie erhalten einen Ausgleich (Länderfinanzausgleich). Doch wäre es sinnvoller die regionalen Stärken zu fördern, um eine Selbstverwaltung möglich zu machen. Das nicht nur auf ein Bundesland bezogen, auf die Landkreise, Städte und die Komunen. Hier ist das gleiche Prinzip am Wirken, wie oben bei den Amerikanern beschrieben. Zentralisierung schafft Abhängigkeiten, und keine Standortfreiheit wie auch Standpunktfreiheit. Staatserhaltende und staatsbildende Ziele unterdrücken regionale Ressourcen, rauben sie bis zur Erschöpfung aus. Niedersachsen und das Saarland sind Beispiele, an denen jetzt der Staat(Zentrale)Lohn für nicht wirtschafliche Leistungen aufbringt. Wir aber, wir alle bezahlen durch unsere Abgaben diese regionale Zerstörung an Fähigkeiten. Und egal in welchem Bundesland. Es wird damit Geld verdient. Der Länderfinanzausgleich wird als Akt der Nächstenliebe vorgespielt. Letztendlich erbringt er Neid Hass und Verblendung. Menschen sind bereit, bevor sie nachdenken, ein noch größeren Verrat an sich zu begehen. Sie heucheln um des Überlebenswillen. Und die Politiker spielen Kasperltheater mit hohen Gagen.
Politik ist ein Wort. Es spielt mit der Menge.
So eine Zentrale hat den Vorteil mit anderen Zentralen(Staaten) Handel zu betreiben. Sie kann mit hohem Einsatz pokern, was ja an sich auch verwerflich ist. Eine Zentrale kann diese vielen Länder, Kreise, Städte ja vertreten, aber auch hier stehen die Länder die Gemeinden in der Schuld des Staates(der Zentrale). Der Begriff Politik bildet die Spitze eines aufsteigendes Dreiecks. Desto höher um so mehr Einfluss hat sie in das tägliche Leben. Doch das große Weite unter ihr ist für sie nicht mehr erkennbar. Demokratie, wie wir es verstehen und leben ist nicht Brüderlich/Schwesterlich, und kann es nicht sein, und nicht werden. Da so viele unter Demokratie was völlig Unterschiedliches verstehen. Ich selbst wage nicht, Demokratie als menschlich und sozial zu beschreiben. Es ist wie bei anderen Staatsformen auch, der Wolf im Schafspelz.
Darum hat Brüderlichkeit/Schwesterlichkeit ihren Platz wieder in der Familie zu finden. In bildenden Gemeinschaften, deren Ansprüche nicht auf Unterdrückungsmechanismen, wie auch Suchtmotivation aufgebaut sind. Wir brauchen Liebe und Verständnis, nicht Neid Leid und Hass.
Helft der alten Frau dem alten Mann, auch wenn ihr sie nicht kennt. Hört den jungen Menschen auch mal zu, auch wenn sein Mund spricht unschöne Worte. Lernt aus den Erfahrungen der Geschichte, dem Jetzt. Demokratie als Weichmacher. Warum nicht?

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Schauen wir mal auf unserer Welt umher. Beobachten die einzelnen Gesellschaftssysteme. Lassen aber die Jenigen ausser Acht, die noch nicht assimiliert worden sind, oder im Zustand des Assimilierens sind. Wir sehen Reich und sehen Arm. Wie gesagt, auch die Steppenvölker die Inuids und wie viele es noch gibt, einfach ausser Acht lassen. Jeder Staat hat Militär, mehr und weniger. Polizei, Gefängnisse. Sie schützen den Staat vor Übergriffen im eigenen Land, wie auch aus fremden Ländern. Sie schützen vor allem die bestehenden Regierungen.
Besitz ist ein Grundrecht, das ein/e Jede/r besitzt. Wortspiel? Auch!
Je cleverer ein Mensch, umso gewaltiger sein Anhang. Familien sind hier die Grundlage dieser weltweiten Ungerechtikeit. Wirst du hinein geboren, so wirst du gleich mit Macht über Andere ausgestattet. Wirst du in die Gegenseite hinein geboren, so wirst du mit Unterwerfung ausgestattet. Beim bewusst werden, sind Beide wie gezwungen standesgerecht sich zu verhalten. Du wirst jetzt anmerken: Vorher erzähle ich noch, Fangt in der Familie an, jetzt erzähle ich; es ist der Anfang der Dinge. Vieleicht hast du auch schon die Erfahrung gemacht, etwas bei den Wurzel zu packen. oder: Zurück zu den Wurzeln. Verstehst du was ich meine?
Bei mehreren Kapiteln wird auch mal die Religion kurz mal im Zusammenhang erwähnt. Ihr wird ein eigener Kapitel gewidmet werden. Zurück zu Arm und Reich. Beide Seiten erziehen mit der selben Religion. Sie drückt das sogenannte; "Alle in einem Boot aus", und entzieht sich geschickt der Offenbarung. Sie selbst kann(konnte) nur überleben, indem sie der Vermittlerrolle im Auftrag der Herrschenden gerecht wurde. Unterdrückungsmechanismen zum Wohle der Allgemeinheit. Der Begriff: All-Gemeinheit, lässt vermuten.
Mit dem von mir Geschriebenen will ich auf keinen Fall dich erschleichen und gewinnen. Ein Thema wird genug Kritisches auffinden lassen, und das eigene Studium vielleicht zu ganz anderen Thesen führen, oder noch gehaltvoller, vielleicht auch Verständlicher sein. Zu welcher Gruppierung(Arm-Reich) gehörst du? Wenn ich fragen darf! Welcher würde man selbst gerne angehören? Das geht doch wohl nur in die eine Richtung. Oder? In der Geschichte des Menschen, gibt es Anhaltspunkte die es ermöglichen Verständnis zu erlangen. Das ist der Glaube. Wie recht du hast. Es sieht ihn keiner, es scheint ein Hirngespinst zu sein. Er ist sichtbar in jeder unserer Haltungen. Den "Glauben" meine ich nicht. Den Glauben daran: Das alles irgendwie mit rechten Dingen zu geht. Das hinter alldem ein Etwas ist, und die Absicht nicht menschlich sein kann. Unmöglich menschlich. Das lasse ich zum Anlass meines Glaubens werden. Meine Absicht lege ich dort vor Anker. Und so legen viele Menschen auf unserer Mutter Erde ihr eigenes Selbst in die Hände des erlernten Glaubens. Die Lehrer aber, schweigen Handlungen aus. Es wird der Bestand gefestigt und verteitigt. Bereit für Freiheit sind sie nicht, Wir nicht. Arm und Reich sind emotionale Grundgerüste, die sich in ihrer Selbstbestätigung ergänzen. Ein Höheres scheint hier noch nicht in Realität bewusst gemacht zu sein. So können wir selbst in naher Umgebung dieses Gefälle durch Taten begegnen. Wann ist man Reich? Wann ist man Arm? Diese Grenzen bestimmst Du(Ich) selbst. Das Materielle haben wir erschaffen, dann können auch wir es teilen und verteilen. Nun! Nach welchen Kriterien würde man denn aufteilen? Solange durch sich selbst kein Bekenntnis entstanden ist, dass die eigene Absicht sichtbar vor den Anderen stellt. So lange wird man nicht erkennbar, und damit auch kein Vertrauen reflektieren. Das für ein Du nötig ist um sich der Tiefe der Begegnung mit eigenen Bilder, den daraus entstehenden Resultaten klar werden und damit auch die Diskussion entstehen kann. Arm und Reich brauchen ihr gegenseitiges Verstehen und die Akzeptanz, um gemeinsam das Notwendige zu beschliessen.
Wir tuen das nicht! Auf jeden Fall nicht eindringlich genug. Der eigene Stand fördert: sich nach materiellen Maßstäben unterscheiden zu wollen. Das Gemeinschaftsgefühl expliziert die Berechtigung des Unterscheidens. Verständlicher! Jede Gruppe stützt ihre eigene Dynamik, indem sie ihre Argumente sichtbar vor Augen hält. Dadurch bestätigt und bekräftigt, festigen die Argumente das weitere Bestehen des Bildes "Arm und Reich".
Hier bieten die Religionen ein Fülle von Sebstkasteiungsregeln an. Deutlicher. In unserem Kulturkreis bedeutet das "Schlechtes Gewissen". Über ein schlechtes Gewissen sich klar zu werden, ist gar nicht so einfach. Es steht für uneingestandene Taten. Ist es so? Ich meine: So ist es nicht! Sich selbst in diesem Schlamassel zu erkennen, wenn die Nächsten um einen herum nicht fördernd wirken, kann wie ein Ausschluss aus der Gemeinschaft wirken. Fördernd soll hier nicht mit Bestätigung verwechselt werden. Fördernd soll heissen: Diskutieren. Mit den Mitteln der Sinne sich begegnen. "So ist es nicht"! bedeutet: wir brauchen den Anderen um sich selbst zu erkennen. Das darf kein schlechtes Gewissen erzeugen. Passiert das aber. So ist man ausgeliefert, besteht darauf Verfechter seiner Klasse sein zu wollen. Arm und Reich hat kein Unrechtbewusstsein wie auch Rechtschaffenheit, wenn man nur zum Horizont des jeweils Anderen schaut. Wir müssen lernen eine dynamische Ethik zu finden, die Ergänzung nicht nur als Entwicklung versteht.

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Sind Sind
 

Wenn wir schlecht gelaunt in unsere Umgebung eindringen, ist es möglich undemokratische Haltung beobachten zu können. Vorrausgesetzt: Demokratie wird so verstanden wie es uns verkauft wird. Wir sind keine Demokraten. Punkt. Mit dieser schlechten Laune wird sichtbar, wie diktatorisch wir sind. Unzweifelhaft egoistisch. Die Umgebung muss damit klar kommen, oder auch nicht. Kurze zeit später, wenn die schlechte Laune verflogen, kann bei manchem eine Art Rückschau stattfinden. Was sieht man in dieser Rückschau? Jemanden der mit Argumenten versucht, die schlechte Laune der Umgebung zu zuschreiben? Oder! Das kannst du bei dir selbst beobachten.
Je nachdem, wie man sich vor dieser Szene schon mit Inschau beschäftigt hat, bleiben dennoch nur zwei Möglichkeiten, die sogar eine enge Beziehung miteinander haben, Übrig. Das bist du selbst, und alles um dich herum, das Umwelt bildet. Diese Zwei ergeben die Situation. Kompliziert? Verzeih meine Ironie! Mir selbst sagt das Wort "Demokratie" nicht zu, um es Anderen als das Non plus Ultra anpreisen zu wollen. Zu einfach ist der Begriff zu durchschauen. Seine Ignoranz, seine Gefälligkeit. Für manche Völker eine Zukunftsvision. Für mich ein Betriebssystem, mit sehr geringen Einfluss auf den Betrieb. Solange unter uns keine Ethik im Umgang mit unserer lebensnotwendigen Umgebung den Anhaltspunkt bietet.
Wenn Bürger Mehrheitsansprüche geltend machen wollen, ist das ihr Recht in einer Demokratie. Jedes Grundgesetz weicht auf. Manche Grundgesetze der Staaten haben die Rechte des Menschen nur auf Papier. Dazu zählt auch unser Staat Bundesrepublik Deutschland. Eindeutigkeit wird zum Streit der Auslegung. Obwohl ganz klar ausgedrückt. Für Herrschende(Reiche) ist Demoktatie ein Zugeständnis an die Armen. Sie selbst benötigen sie ja nicht. das Zugeständnis selbst verpflichtet die Armen Eingeständnisse zu machen. Schauen wir dieses Land an. Der Mittelstand jammert, während er reicher wird. Sie reden von erhöhten Ausgaben, wenn sie ihre Immobilien zu versteuern haben. Sie besitzen in den Komunen, in den Städten, in den Kreisen. Spekulieren am Aktienmarkt und setzen auf Abbau der Arbeitsplätze.
Auch sind viele Arbeiter Anteilseigner und rationalisieren ihren eigenen Arbeitsplatz alternativlos weg. Ja, wir sind Demokraten, wenn es darum geht recht zu haben. Darum geht: Am Gewinn beteiligt zu sein. Oft hört man:"Jede/r profitiert davon. Sehen scheint nicht unsere Stärke zu sein. Ohne ein Verständnis dafür, grundlegend die Beziehung zwischen Umwelt und Mensch als den eigentlichen Ausgangspunkt zu integrieren.
Herrschaftsysteme werden neue Begriffe bilden um Attraktivität und scheinbar besseres Leben für jeden, wie ein Versicherungsvertreter an der Türe der Ohnmacht anzubieten. Wenn also Demokraten, dann wäre es nur möglich, wenn Vorteilnahme auf Kosten Anderer erkennbar ist, und nicht unter diesem Begriff verschleiert seinen Triumpf feiert. Nur möglich, wenn ein Jeder von uns Mensch Notwendigkeiten erkennt, ohne dabei seinen Geldbeutel im Auge zu behalten. Unser jetziges Bildungsangebot, sieht das nicht vor. Und wie du selbst sehen riechen schmecken kannst, wollen wir das nicht. Sonst wäre die Güte eines Jeden sichtbar. Erkenntnis bietet die Möglichkeit, Absichten zu konstruieren, die mit Ausdauer Früchte tragen können. Waffen und Gewalt sind Mittel der Einschüchterung und nicht der Nächstenliebe, ob Arm oder Reich. Wer sich unterdrückt fühlt, will sich wehren. Wer unterdrückt, will sich dem erwehren. Das sind schlicht und einfach die Argumente der Demokratie. Die Äpfel am Baum hängen nicht an der selben Stelle, und doch schmecken alle die Qualität des Apfelbaumes.

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