Es beschäftigte mich schon eine Weile. Wie und was ich schreiben möchte oder sogar muss. Ich entschied: "Schreibe was du denkst, fühlst und zu verändern wünscht". Stoße die Menschen nicht vor den Kopf.
Denn Keiner war es, den Niemand verletzte.

So werde ich den Betrachter dieser Seite duzen, als wäre es ein Mitbewohner. Was wir ja auch alle sind. Wir teilen noch nach unrechtem Urteilen unsere Umgebung auf, ohne jedoch ein Einverständnis zu empfinden, von dem was genommen. Doch meine ich, dass jeder gerne freundlichere Möglichkeiten des Umgangs in Betracht ziehen möchte.

Wenn es dir jetzt schwer fällt weiter folgen zu wollen, weißt du ja, wie du auf die Seite kommst. Hier wird es nicht neu Erungenes, frisch Erfundenes geben. Es ist Samen in die Erde geben. Ein Erlebnis! Immer wieder Erlebnisse! Dem Wie und Was möchte ich freundlich begegnen, anregen unsere bestehenden Strategien zu überdenken.

Du wirst auf Organisches wie auch Nichtorganisches treffen. Politische religiöse Interpretationen, tagespolitische Geschehen, die Dir nicht fremd sein dürften. Wunsch ist mir auch, dass Fragen in Dir nicht enden. Hier kommen meine subjektiven Vorstellungen zum Ausdruck, die nicht aufgeprägt, sondern zur kritischen Auseinandersetzung mit Dir führen sollen.

Die Weide liebt den kleinen Vogel,
der kleine Vogel liebt die Weide auch.
Ist die Liebe gegenseitig,
kann der graue Falke ihm nichts tun.
 
VI. Dalai Lama
Tshangs dbyangs rgya mtsho
1683-1706