Gruss
 
                   
 
 
 

 

Für uns Menschen wohl sehr dienbare Mitwesen. Sie ernähren, beruhigen, erregen und heilen uns. Ohne den Pflanzen und ihren Lebensprozessen, uns als die Wesen die wir nun mal sind, nicht vorstellbar. Nicht lebensfähig! Plop! Laufen durch das Gras, als hätte man es uns geschenkt. Verteilen unter uns die Arten, verkaufen, so wie wir es gelernt haben. Wer lehrt so Etwas? Klar!
Menschen waren es.
Aber wer gibt dieses Geschenk? Ich sehe Ihn/Sie nicht! Du? Nun gut. Wir haben es gelernt zu besitzen, zu verkaufen, kaufen natürlich, und wenn wir wollen, verschenken wir es vielleicht, oder schmeißen es einfach weg. Scheinbar wird keiner dafür bestraft, wenn er sich an Ihnen bereichert oder tötet oder es einfach wegschmeißt. Die Pflanzen schreien weder Aua, noch stellen sie Ihre Arbeit zu wachsen und zu leben ein. Einfach so da! Lebendig! Immer wach! Nicht Müde! Kein - Ich will nicht mehr! Wir können ein wieder sehen, ein Noch mal. Jahr für Jahr. Uns bringt man rechnen bei, mit vollem Munde. Die Achtung vor dem alten Wesen aber fasst nicht an, sonst kommt der Klaps - träume nicht -. Von Geistern wird gesprochen, die dort wohnen, in den Pflanzen. Vergangene Zeiten. Die Vertikale scheint zu sprechen, in die Richtung die sie strebt. Ich danke Ihnen, auch wenn noch jung die Einsicht, gebe ich mich dorthin. Bestimmte Mechanismen sind es, die uns in dieser Zeit, und auch schon länger, es verhindern, ein gemeinsames Ganzes entdecken zu wollen und danach handeln zu lernen.

 
 
 
 

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Heute gab es paniertes Kotelett. Gekannt habe ich das Schwein nicht, aber wunderbar geschmeckt hat es! Das kleine Stück war höchstens 150 Gramm schwer. Das Schwein bestimmt bis zu 120 wenn es hochkommt 150 kg. Wer die anderen Koteletts gegessen hat, kann ich nicht sagen. Die kenn ich nicht! Und was mit dem Rest von dem Schwein passiert ist, auch das kann ich nicht erklären. Es isst doch jeder Mal Kotelett! Oder? In China essen sie Hund, und in Peru Meerschweinchen. Huhn wird glaub ich fast überall gegessen. Hast du schon mal kleine Ferkel gesehen? wie drollig die sind! Oder kleine Küken! Die sind ja süß! Dem ersten beweglichen Lebewesen das die Küken nach den Ausschlüpfen sehen, rennen die nach. Was für ein Vertrauen! Es gibt ja immer weniger Platz für den Menschen auf der herrlich weiblichen Erde. Aber müssen wir deswegen alle Tiere essen? Horizontale Wesen, nach Vorne ausgerichtet. Sind sie deswegen zum Essen freigegeben? Gut, irgendwann ist Schluss mit der Ironie. Wir nehmen uns was, wie und wann wir wollen. Vorausgesetzt wir können. Eine alte Geschichte wird das sein. Bestimmte Mechanismen werden den Anlass schwer erkennen lassen. Außer der Hunger! Domestizierung ist noch gar nicht so lange her. So 5000 Jahre. Danke sagen, feiern, dass es sein Leben gab, ist schon fast verlernt. Wem könnte es auch von Interesse sein? Wo sich doch die besser angehörte so genannte Objektivität ohne nachzudenken schneller bejubeln lässt. Als darüber nachzudenken, ob es richtig sei. Es dauert einfach länger, will man über gewisse Dinge gewissenhaft urteilen, um zu beurteilen. Das liegt in unserem Wesen, wenn es um Haben geht. Um ein Seelenwesen sollte sich Zeit genommen werden können. Fremd, was du da liest? Verständnis aber Hunger!

Unsere Mitbewohner

Karli

Gilbert

Schiba

 
 

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Ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll. So Vieles ist geschrieben, gesagt und auch getan. Bemerkbar ist dadurch auch! All dass was wir heute um uns herum wahrnehmen können, ist ein Teil von dem Geschriebenen dem Gesagten dem Getanen. Warum setzen sich aber gerade diese bestimmten Mechanismen durch? Welche nicht all die Menschen auf unserer lieben Mutter Erde teilen wollen. Diese bestimmten Mechanismen will ich zur Diskussion stellen,
mit Euch entdecken.
Da ja Vieles geschrieben gesagt und getan worden ist! Warum setzen sich ausgerechnet diese durch, die heute den größten Teil unseres Alltags bestimmen? Wobei wir doch bemerken können, dass das wohl nicht das Gelbe vom Ei ist!
Ein Beispiel möchte ich machen.
Ein jeder möchte keine Schulden. Und wenn dann nur; um eine Notlage zu überwinden oder ein Investition zu tätigen, um es dann auch wieder zurück zu zahlen, wenn sich die Not überwunden oder die Investition einen Überschuss erbringt. Schulden erzeugen ein schlechtes Gewissen. Man muss sie ja nicht machen.
Jetzt haben wir hier in Deutschland 1,4 Billionen Euro Schulden. Ich frage jetzt einfach mal so! An WEN? Wer ist das? Oder wer sind Sie? Auch wenn jemand mir hier nachhelfen kann wäre ich sehr erfreut. Wir haben Arbeitslosigkeit, viele Menschen in Not, und irgendjemand oder auch irgendwelche, wollen ihr Geld zurück. Und da stimmt etwas nicht! Kann es sein, dass dieses Geld spekulatives Geld ist, Anlagen die ihren Zins einfordern? Denn 1,4 Billionen bei 8,5% wäre doch gewaltig. Das kann es auch nicht sein. Das möchte ich zum Nachdenken offen lassen.
Zurück zu den bestimmten Mechanismen. Freiheit scheint mit unserer Auffassung des Fühlens des Empfindens des Handelns und des Sehens nicht viel zu tun zu haben, sonst würden wir so einen Unsinn nicht zulassen wollen. Mit Freiheit meinen wir; gebt mir Geld und ich stelle mich auf die Seite jener, die durch die Arbeit Anderer ihr Geld verdienen. Dann bin ich frei vom Tun müssen, und tue was ich will.
Und da kommen wir jetzt näher an die Problematik des bestimmten Mechanismus. Wir setzen also immer etwas voraus, welches wir sehen können. In der Schule sollen wir uns bemühen, Beste/r zu sein, Wo wir doch alle wissen, wären wir alle die Besten, so viele Chefs hat eine Firma nicht, und die Andere auch nicht, und die Andere auch nicht. Selbst die Anzahl von Busfahrern ist begrenzt, auch von Fließbandarbeitern oder von Gärtnern. Es gibt nur einen Präsidenten! Und dann bemerken wir auch schnell, dass Sympathie eine große Rolle spielen kann, und dass der Ansporn, der uns eingeflößt wird, Dienbarkeit mit Dankbarkeit geziert vermitteln soll. Ein Stück vom Kuchen. Welches Stück von den 1,4 Billionen hätten sie denn gern?

 
 
 
 

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Über Ihn findet man in unserem Alltag wenig, dass uns Aufmerksamkeit schenken soll. Warum eigentlich? Auch da gibt es nur wenige Möglichkeiten, die in Frage kommen. Es betritt das Feld: WAS WÄRE WENN? Und wie wir wissen, dann wären wir heute Millionär. Aber so einfach ist es nicht, wie man uns weiß machen will. Es ist noch einfacher!
Die kurzen Zeiten, die unsere Eltern und deren Eltern und deren Eltern und deren Eltern. Jetzt sind wir so um 1800 noch was, bei mir kommt das etwa hin. Also die kurzen Zeiten, die sie die Zeit durchstreiften, wir gehen noch weiter zurück. Noch mal 20 Elternpaare. In den Zeiten begegnen auch Ihnen diese bestimmten Mechanismen, nur mit etwas anderen Eindrücken und tieferen Moralien. Ob die jetzt gut oder nicht gut sind, ist mir hier nicht wichtig. Doch die Eindrücke! Ja, die Eindrücke gaben einen Bezug frei, der in solchen Zeiten eher verschwiegen wurde. Nicht wegen dem Millionär. Nein, wegen der Nähe, die dem Jeweiligen zugesprochen worden wäre. Die Nähe zum Verstehen des Warum und Wieso. Ähnlich einer Vision. Der Äther war freizügiger zu erkennen, fühlbar und die Empfindsamkeit ermöglichte einen Zugang durch Training. Sichtbar, fühlbar und DA. Auch heute hat sich in dem Offenbartem nicht viel verändert, nur so viel, wie sich das Wesenhafte verändert. Es ist Alles und wirklich Alles, sprichwörtlich vor den Füßen liegend.
Aber, warum sehen, fühlen so wenige den Äther. Es ist wirklich so einfach, dass es auf der Hand zu liegen scheint. Es sind diese bestimmten Mechanismen. Mir kann gerne unterstellt werden, ich würde es spannend machen. Denn spannend ist es für mich wirklich.

 
 

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Urgestein, Grundstein. Physik und Chemie. Wind bläst Sand an einen anderen Ort. Wasser spült und wäscht. Feuer verändert die Erden.
Ruhig schaut es Dich an, ohne Urteil zu spüren. Sympathie einem Jedem und Jeder entgegen bringend. Beim Fall auf Hartem wirkt es auf uns wie ein Meister, dem wir nicht gewachsen sind. Still schaut er zu. Wenn Tränen die Wunden nässen. Häuser bietet es als Schutz. Brücken zu Vermitteln. Kein Eigennutz. Sprachlos das Geschehen begleitet. Größte Weite, kleinste Bleibe. Baustein für all das Leben hier auf der herrlich weiblichen Erde. Fängt das Wasser und lässt es los. Ist dem Himmel nah, ohne Müh. Wir nennen es tot, wo es lebendig tobt. Als Wesen unbegreiflich fern, es durch fassen zu erspüren. Alle alten Völker und noch wenige Heute, betrachteten es als heilig. Erbrachten Ihre Erfurcht. Suchten und fanden Orte, die sie für Rituale der Horizontale und Vertikale für Ehrerbietung nutzten. Für diese Momente! Uns gehört die Welt. Wir gehören dem Mineral. Das vergänglich Stoffliche nährt und mehrt. Sieh dort den Knochen liegend. Es gibt Keine/n, der da sagt: das ist Meiner, das war Meiner oder ist das Deiner? Die Musik die der Wind mit dem Gesteine spielt, ist in unserer lauten Zeit nicht zu hören. Die Sprache ist wie Verliebtheit in den Ohren. Wir lieben, wenn! Uns als Nächsten. Mit unserem Nächsten lieben wir, wenn! Uns als Nächsten. Riech es, schmeck es, fühl es. Unser Reich!

 
 

 
 

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