Erziehung spielt sich durch alle Altersgruppen als dynamischer Prozess ab. Es bestimmt unsere Verhaltensregeln. Interveniert; wenn die Person aus dem vorgegebenen Rahmen fällt. War ein Überlebensprozess,. Ist ein Werdungsprozess.

 
 
 
 
 
 
 

Grundlage des Vermittelns von Werten und Sinneseindrücken. Ein/e Jede/r kommt nicht daran vorbei, in den Genuss der sinnlichen Vorstellungen unserer Ahnen zu kommen. Die Eltern noch unter uns weilend bilden den lebendigen Anhaltspunkt. Sind sie gegangen. Werden sie zum Ahnen, von uns durch Erinnerung erhalten.
Schauen wir unsere jetzige Welt an, können wir ohne Zweifel feststellen; Unsere Frauen verbringen die meißte Zeit mit der Aufzucht. Wir Männer mit den erworbenen Gockelspielen. Es soll uns Männer nicht abwerten. Die meißten von Uns kamen in den Genuß eines Mutterbusens. Da werde ich auch meine Fragen ansetzen. Wenn wir die Jungens mal beobachten, sehen wir einen engen emotionalen Bezug zur Mutter. Sie versteht alles. verzeiht, erfreut sich wenn man groß und stark geworden ist. Um Kriege zu gewinnen? Um dominant und dadurch anerkannt zu werden? In den Genuß von:"Wer waren seine Eltern" zu kommen? Wenn wir selbst Eltern sind, können wir uns fragen: Woran würden wir uns erfreuen? Das ist unsere jetzige
Welt!
Wenn Männer im Krieg sind. So hat man uns den Eindruck vermittelt, die Eltern, bei den Jungs vor allem die Mütter, haben einen großen Platz der Emotionen eingenommen. Ich will nicht den drückenden Schuh den Müttern zuweisen. Doch möchte ich aufzeigen, was für eine hohe Bereitschaft für seine Ehefrau und auch Mutter, emotional selbstverständlich ist. Eine jetzt sehr grobe Frage. Sind die Mütter und Väter mit ihrem Gefallen daran einen starke/n Frau Mann und Sohn/Tochter zu haben, Ursache für Krieg. Eine derbe Anschuldigung.
Ich selbst bin Sohn und Ziehvater. Letztes Jahr verstarb mein Vater, kurze Zeit später meine Mutter. Es ist ein Bereitstellen von gewagten Vermutungen, die mich ächten können. Doch darauf Rücksicht zu nehmen, würde bedeuten, dir gegenüber ein Bild des Gefallens abgeben zu wollen. Meine Eltern erfuhren in ihrer Jugend Moralien. Indem sie Strukturen veränderten und Strukturen unverändert übernahmen. Schaue ich in mein Umfeld. So sehe ich Unbeholfenheit, und zuckende Schultern "Es ist halt so". Wir lassen zu: Verführung über Werbung, Vorstellungen von Werten, die nur eines zum Ziel haben: Sucht, und damit Steigerung des Absatzes zu erzeugen. Einige Mütter/Väter haben Angst, ihren Söhnen/Töchter ein "Nein" entgegen zubringen. Angst vor Auseinandersetzung, und das eigene Suchtverhalten auf den Kopf zugesagt zu bekommen.
Ich schreibe harte Worte "Eigensucht" Narzissmus.
Vor Kurzem habe ich mit einem lange nicht gesehenen Bekannten am Telefon gesprochen. Er erzählte mir: Er habe jetzt zwei Kinder, sei arbeitslos und hätte mit der zweiten Frau des zweiten Kindes Probleme. Soweit ich mich erinnern kann. War er selbst bestürzt, mit seinem Vater nicht das besprechen zu können, was seine erlebte Kindheit anging, da er verstarb. Er selbst: Verständnis für das Verhalten seines Vaters suchte, und ihm vorwarf nicht genügend Zeit für die Erziehung aufgebracht zu haben. Dabei alle möglichen Register gezogen hat, um seine Problematik als einzigartig mit armer "Jungestrategien" narzisstisch darzustellen. Selbst fehlt mir da das Verständnis. Warum will er Vater sein? Wenn er nicht bereit ist, die nötige Verantwortung zu übernehmen, die er bei seinem Vater als fehlend empfand. Ich sehe ihn vor mir. Wie er revediert und es als anders gemeint darstellen versucht. Hier will ich nicht anderen Mitglieder unserer Gesellschaft eine Schuld, ein schlechtes Tun unterstellen. Doch für mich ist bei Vielen eine Selbstliebe, und nicht die Nächstenliebe zu spüren. Doch gibt es noch genügend Menschen, die sich ihrer Verantwortung für die/den Andere/n bewusst werden wollen. Die nicht im armen Jungen oder Madchenspiel verweilen wollen. Anerkennung des Selbst nicht nur durch den Anderen akzeptiert verstehen wollen. Den Eindruck: Ich will hier, die Einen über die Anderen stellen, weise ich zurück. Nur weil etwas beim Namen genannt wird, hat es keine Allgemeingültigkeit. Es soll anregen. Die eigenen Strategien akzeptieren zu lernen, bevor Kinder dafür herhalten müssen. Und die Frage darf gestellt sein: Werde ich einem wiedergeborenen Erdenkind mit meinen Strategien überhaupt soweit gerecht. Das ich die gesammelte Erkenntnis als Überbringer verstehe. Oder verstehe ich es als Machtgefüge, eine kleines Erdenwesen zu beherrschen, und ihn zur Nachahmung erzwingend erziehe. Sich daran erfreuen, einen Abbild zu erschaffen. Ich denke, das Familie nicht nur von zwei Menschen gebildet werden kann. Denn Tante, Onkel, Cousin/e sind Familie. Wo stehen heute ihre Einflüsse?. Sind sie so nah, dass bei den Mitgliedern gemeinsame Moralien gelebt und geteilt werden? Regt diese heutige Zeit nicht eher dazu an: Seinen eigenen Brei zu kochen, und sich nicht in die eigene Suppe spucken zu lassen? Clever sein, die geeignete Wahl zu treffen, um Repräsentant für die erhaltene Erziehung zu sein, spricht nicht gerade für die Erziehenden.
Hier mache ich jetzt Halt. Höre auf Unzureichendes aufzuzeigen. Fehlbarkeit zu reflektieren. Und beginne jetzt mit den Möglichkeiten der aus der Fülle strömenden Harmonie zu schreiben.

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Möglichkeiten Möglichkeiten

Sehe ich die Augen des kleinen Wesens. Verstehe ich was sie denn sehen? Sie hören, schmecken, fassen an, riechen ihre Umgebung. Sie beginnen ihre Glieder zu entdecken, und scheinen sie unbeherscht zu bedienen. Ist es denn wirklich so? Wir schauen von Außen auf das kleine Wesen ein, betrachten es mit freundlichen, schützenden Gesicht. Erfreuen uns am Dasein eines Neuankömmlings. es muß nicht das sogenannt besitzanzeigende eigene Kind sein. Auch den Eltern nicht nahestehende Menschen erfreuen sich nicht weniger. Alle haben eine wohlwollende Anteilnahme.
Ist das nicht schön?
Manche können an dem eben Geschriebenen, Abneigung empfinden. Sie wurden sicherlich nicht akzeptiert als kleine Wesen. Möchte ich mein Mitgefühl, mit: "in den Arm nehmen" ausdrücken. Während dieser schönen Gefühle lebt vor der Tür eine Welt, die den Vater ruft, die Mutter sucht. Es entstehen Kompromisse. Ein/e Jede/r sucht Anerkennung, nicht Jede/r bekommt sie, wie sie erwartet wurde. Die Welt vor der Tür mit ihre Forderung, die meißte Zeit des Tages mit ihr zu verbringen, läßt Zeit für das kleine Erdenwesen schwerlich so aufbringen, wie wir es vielleicht gerne aufbringen würden. Gewöhnt an die Anerkennung, von den erbrachten Alltagsforderungen, weiß man heute, trotz Mutterschutz und Vaterschutz, Einer muß raus in die Welt, um drei Wesen eine Zukunft zu erschaffen und zu erhalten. Einige werden sagen, Sie sehen das nicht so. Und überhaupt sind wir zufrieden wie es ist. Warum stelle ich es so gemein dar? könnten Sie noch betonen. Ich schreibe nicht um Euch zu verletzen. Ich wie Ihr wissen darum, zu wenig Zeit mit einem Teil unserer Eltern verbracht zu haben. Bedeutet auch: Sie mit Uns. Aus dieser Erfahrung und der Beobachtung heraus schreibe ich hier. Viele waren auch froh nicht so lange, so eng mit den Eltern verbracht zu haben. Ich selbst verließ mit knappe 18 Jahren mein Elternhaus, und war wahrlich froh, meinem Vater von der Pelle gerückt zu sein. Er hatte Anschauungen, die ich nicht teilen wollte, und auch nicht konnte. Selbst habe ich Wärme, Zuwendung und Zuspruch erfahren. Warum ich darüber schreibe? Selbst habe ich erst mit späteren Jahren einiges überdacht, beobachtet, und hinterfragt. Mit uns vielen Menschen auf der Erde, kann man überall schauen, überall Erfahrung sammeln. Und da fällt mir auf: das so Vieles anders gemacht werden wollte. Und das was anders ist, hat noch mehr mit Selbstgefälligkeit zu tun, wie wir unseren Eltern es vorgeworfen haben. Uns fehlt etwas, das auch schon unseren Eltern fehlte. Besinnung und Rechtschaffenheit. Nicht im Sinne der Loyalität dem Gesetze gegenüber, sondern des "Menschen als Lebewesen". Früher wie Heute soll die Kirche mit ihren absurden unverhälnismäßigen Bedingungen den Leitfaden stellen. Ich schreibe: Das konnten sie noch nie. Noch Heute bestellen sie den Acker des Leids. Auch wenn sie Kindergärten Armenküchen und soziale Einrichtungen führen. Bei 9% von der Lohnsteuer jedes Einzelnden? Eine Vemittlung zu unseren Erschaffer/innen vermochten sie nicht herzustellen. Hier ist Eigendynamik gefragt, einige andere Religionen bieten Techniken zur Selbstfindung an. Die evang/katholische weniger. Wollte ich nicht von Harmonie schreiben? Ja! Manchmal kommt Harmonie zu Tage, indem man das wegräumt was es verdeckte. Suchet! So werdet ihr finden, ist eine Möglichkeit. Die Andere: Werde dir klar über deine Absichten. Viele Worte dienen zum Nachdenken, Ich wünsche euch Eltern: Zeit und Bedachtsamkeit mit euren Kindern. Sie brauchen Liebe, die sie später; wenn erwachsen, anwenden können. Und Liebe hat mit Nähe zu tun, Riechen, Schmecken, Tasten, Hören... Es ist nicht weit weg von uns, sondern ganz nah bei uns. Lernt wieder zu verstehen und danach zu handeln. Schaut das kleine Erdenwesen an. In Euch, aus euch heraus. Das sind Wir!

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Nun! Wollen wir das? Veränderung? Die Gefahr Bestand zu verlieren. Wir suchen Möglichkeiten. Nur bei den meißten ist die Angst übergangen zu werden, groß. So groß, das schnell Zweifel aufkommen, ob es denn richtig sei, Strukturen in Frage zu stellen, bei denen alle doch bisher etwas davon hatten. Wirklich Alle? Unsere Rohstoffe beziehen wir aus Ländern, die wir all zu gern als Unkultivierte bezeichnen. Gleichzeitig sind es unsere Absatzmärkte.
Kinder brauchen keinen Absatzmarkt, auch keine solch Bemerkungen von mir. Später vielleicht! Wir selbst müssen unsere Interessen an der Selbstbefriedigung zurückstellen, um soviel wie möglich durch diese kleinen Erdenwesen zu erfahren. Erfahrungen erleichtern Entscheidungen. Wir wollen keine Agressionen, die Schwäche als Maßstab setzen. Agressionen besitzen Durchsetzungsstrategien, die allzu schnell den Mangel am Gegenüber bloßstellen wollen.
Unsere Verhaltensmuster und deren Entstehung bieten ein umfangreiches Material Selbsterkenntnis zu erfahren. Von den Kleinen erwartet, bereitet es uns Schwierigkeiten. Wir reden laut mit Erwachsenen über das anwesende Kleine, ohne zu bemerken: Wir selbst würden es nicht wollen. Dieses Verhalten spricht für das Motiv anerkannt werden, es soll beweisen, wie schnell das Kind seine Sinneswerkzeuge durch das Beigebrachte der Eltern verarbeitet. Schau mal: Wie der Papa! und dann noch ein Lacher. Natürlich ist es erfreulich zu sehen, wie das Kind sich entwickelt. In dem Beispiel das ich anführte, zeigt sich: Die Eltern suchen Anerkennung für ihre gelungene Komposition, und stellen es zur Schau. Selbstbefriedigung! Oder die Übervorsichtigen. Die meinen: Schreien sei unnatürlich. Probiere es selbst einmal. Schreie! -Und-? Was wir Erwachsenen in unserer Kindheitsgeschichte von den umgebenden Erwachsenen gelernt haben, ist: Emotionen zum geeigneten Anlass anzuwenden. Lachst du bei einer Beerdigung? Schreien wir: wenn es ruhig um uns herum ist. Weinen wir: wenn wir einen Witz zu Besten geben. Moralien prägen das Emotionsfeld, wie auch anders herum. Das heisst: Sind wir jetzt Eltern. So geben wir Verhaltensregel etwas abgeändert, doch zum größten Teil von unserer wahrgenommenen Kindheitsumgebung mit. Da ist auch Einflussnahme möglich. Bewusste Einflussnahme. Also werde dir über dein Selbst bewußt, und deine Kinder haben die Möglichkeit sich bewußt zu werden. Lebe es Ihnen vor. Gestreichelt, geküßt, umarmt zu werden, sind friedliche und wohlwollende Zeichen zur Verständigung. Drohung und Geschrei abschreckende Maßnahmen. Immer ist ein Teil im Ganzen von dem Einen und dem Anderen. Du entscheidest. welche Anteile dein Kind zur Verständigung benützen wird, welche Umgebung es aufsucht sich akzeptiert zu fühlen. Es selbst wird entscheiden, was ihm zum Nutzen sein wird. Und dann ist es auf einmal erwachsen. Wie,"Wir".

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